Literarisch-kulturelle Impressionen am 03.04. – eine Vorschau

In Frankfurt-Bornheim, Alt-Bornheim 32, Interkulturelle Bühne

 

Lesung mit Elke Elteste – Begleitet wird sie von dem hessischen Liedermacher und Musikproduzent Henning Strauch

 

 

Diesmal zu Gast bei den litarisch-kulturelle Impressionen:

 

Elke Elteste

 024197 - 16.06.2010 - Elke Buchvorstellung - Kopie - Kopie

 

 

Mit Ihrem Roman „Andreas Ausbruch“ oder „Dreaming of Brad Pitt“ startete die die Odenwälder Autorin ihre Erstlingswerke. Nicht nur für Frauen spannend auch für Männer, die Frauen besser verstehen möchten. Humoristisch beschreibt sie den Neubeginn der Protagonistin mit Mut, Verstand und Emotionalität.

 

 

Begleitet wird Elke Elteste vom hessischen Liedermacher und Musikproduzent

Henning Strauch

 

Henning Strauch

 

 

 

Er berührt mit seinen Kompositionen in Klassik, Pop und Jazz und seinen Texten die Herzen der Menschen. Er ist ein Virtuose sowohl mit der Geige als auch der Gitarre.

 

Gönnen Sie sich einen kulturellen Abend der besonderen Art.

 

Durch diesen Abend führt Felicitas Göbel, 1. Vorsitzende des Vereins „Lesen und Kultur für alle e. V.“

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                                                Felicitas Göbel     –     Foto: Gerd Taron

 

Herzlich willkommen!

 

 

 

Veranstaltet wird dieser Abend vom Verein „Lesen und Kultur für alle e. V.“.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://fundament-lesekultur.de/

 

 

Tod und Leben – Literarischer Ostergruß 2013

Liebe Freunde der Literatur,

 

die Christenheit feiert in dieser Woche ihr großes Fest – Ostern. Erinnerung und Gedenken an Jesus Christus, der durch den Tod ins Leben gegangen ist.

 

 

Die nachfolgende Geschichte erzählt uns von einer besonderen Begegnung:

 

„Als ich mit einem Tibetaner im Gebirge im Schneesturm wanderte, sah ich einen Mann, der im Schnee den Abhang hinuntergestürzt war. Ich sagte: „Wir müssen hingehen und ihm helfen.“ Er erwiderte: „Niemand kann von uns verlangen, dass wir uns um ihn bemühen, während wir selber in Gefahr sind, umzukommen.“ „Immerhin,“ antwortete ich, „wenn wir schon sterben müssen, ist es gut, wir sterben, während wir anderen helfen.“ Er wandte sich ab und ging seines Weges. Ich stieg zu dem verunglückten Mann hinunter, hob ihn mühsam auf meine Schultern und trug ihn bergan. Durch diese Anstrengung wurde mir warm und meine Wärme übertrug sich auf den vor Kälte steifen Verunglückten. Unterwegs fand ich meinen früheren Begleiter im Schnee liegen. Müde, wie er war, hatte er sich niedergelegt und war erfroren.

Ich hatte einen Menschen retten wollen, aber ich rettete mich selbst.“

 

Autor unbekannt

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Foto: Gerd Taron

 

 

Täglich auferstehen

 

aus dem Grab unserer Mißgestimmtheiten

aus dem Grab unserer Resignation

aus dem Grab unserer Mutlosigkeit

aus dem Grab unserer Herzenshärte

und den tausend scheinbar

als sinnlos erfahrenen Situationen

aus unserer Müdigkeit und Trägheit

 

Theresia Hauser

 

 

Ich wünsche allen, dass die Osterfreude in Ihre Herzen kommt.  Lassen Sie das Osterlicht brennen für sich und ihre Mitmenschen.

 

Gesegnete Ostern wünscht Ihnen/Euch

 

Gerd Taron

 

Hier noch ein besonderer Veranstaltungshinweis:
Veranstaltungshinweis: Mittwoch, 03.04.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)
Lesung mit Elke Elteste – Begleitet wird sie von dem hessischen Liedermacher und Musikproduzent Henning Strauch
Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

Gerd Taron 

Taron-Antiquariat
Langstraße 30

65779 Kelkheim-Fischbach

Internet: www.gerdtaronantiquariat.wordpress.com

und

www.taron-antiquariat.de


E-Mail:
verkauf@taron-antiquariat.de 

Literarisch-kulturelle Impressionen vom 20.03.13

Mit Jannis Plastargias (Autor) und der Musikgruppe „Die Ungebügelten –Asideroti

„Bücher- eröffnen uns Horizonte, die über Kulturen und Länder hinaus reichen
und zur gleichen Zeit, stehen wir Miteinander in zeilenhaft enger Verbindung“. (c)2012 Felicitas Göbel

„Musik- ist eine universelle Sprache, eine Sprache des Herzens.“ (c) Julia Neigel aus ihrem live Album –Unplugged

Mit diesen Zitaten eröffnete Felicitas Göbel einen besonderen griechischen Abend.

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Felicitas Göbel (1. Vorsitzende des Vereins „Lesen und Kultur für alle“) links und der Autor Jannis Plastargias – rechts im Bild

 

Jannis Plastargias las aus seinen Werken „Plattenbaugefühle“ und „Meine Mutter Griechenland“.

Aus seinem Jugendroman „Plattenbaugefühle“ die Geschichten von einer besonderen Personenkontrolle aus dem Jahre 2009 und eine Begebenheit, die sich im Darmstädter Stadtteil Kranichstein an einer Schule ereignet.

Das Anliegen des Autors ist insbesondere die interkulturelle Identität von Menschen jeglicher Herkunft.

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Im 2. Teil seiner Lesung präsentierte Jannis Plastargias die Geschichten „Ephraditos“ (zu deutsch danke) und „Mäuschen und Kätzchen“.

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Der 2. Vorsitzende Georgios Slimistinos des Vereins  „Lesen und Kultur für alle“ im Gespräch mit dem Autor

In der Pause präsentierten Christos Mintzas und Alexis Anastassiou von der Musikgruppe „Die Ungebügelten Asideroti“ traditionelle griechische Musik, die einige Besucher zu einem flotten Tanz auf dem Parkett veranlasste.

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Die Gruppe Die Ungebügelten Asideroti

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Felicitas Göbel umrahmt von Autor Jannis Plastargias und Georgios Slimistinos

Alle Fotos:  Gerd Taron

Mit großem Applaus ging ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Abend zu Ende. Die Veranstalter von „Lesen und Kultur für alle“, freuen sich auf die nächste Veranstaltung am

Mittwoch, 03.04.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)

Lesung mit Elke Elteste – Begleitet wird sie von dem hessischen Liedermacher und Musikproduzent Henning Strauch

Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

Das Buch „Plattenbaugefühle von Jannis Plastargias erscheint im Verlag Grössenwahn – ISBN 978-3-942223-07-2

Weitere Infos unter http://www.groessenwahn-verlag.de/linked/jannis%20plastargias.pdf

Vergebung – Literarischer Wochenendgruß vom 22.03.13

Liebe Freunde der Literatur,

 

in den vergangenen Tagen und insbesondere an dem Tag, wo diese Zeilen entstehen, wurde mir ein Thema wieder besonders aktuell: „Vergebung“.

 

Bei Jochen Klepper findet sich folgender Satz:

 

„Ehe man seine Vergangenheit nicht erträgt,

ist die Vergebung nicht recht geglaubt.“

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Katholische Dreifaltigkeitskirche in Kelkheim-Fischbach – Foto: Gerd Taron


„Es krokußt, und es primelt

Im Garten und am Bach.

Ein Spatzenpaar verkrümelt

sich selig unters Dach.

 

Nun wird sich alles wenden:

Das Wetter und das Kleid.

Es duftet allerenden

nach Frühhahrsreinlichkeit.

 

Nun reimt sich westlich – östlich

so mancherlei auf „Lieb“,

sogar – und das ist tröstlich –

das kleine Wort: Vergib!

 

Nun küßt der Wal die Walin,

die Nerzin küßt den Nerz,

ein Herr küßt die Gemahlin,

Kroküsse küßt der März.“

 

James Krüss

 

 

Ich wünsche allen ein frühlingshaftes Wochenende mit Zeit und Raum für schöne Stunden.

 

Ihr/Euer

 

Gerd Taron

Hier noch ein besonderer Veranstaltungsnhinweis:
Veranstaltungshinweis: Mittwoch, 03.04.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)
Lesung mit Elke Elteste – Begleitet wird sie von dem hessischen Liedermacher und Musikproduzent Henning Strauch
Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

Gleichgültigkeit – Rundbrief von Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel, Kelkheim-Fischbach

„Am schlimmsten war die Gleichgültigkeit.“ Dies betont die 90 jährige immer wieder, als sie von ihrer Jugend erzählte. Eigentlich wollte sie Konditorin werden, doch der Krieg verhinderte den Abschluss der Lehre. Stattdessen stand sie Anfang 1945 auf dem Bahnhof und hoffte nach Westen zu kommen. Aber die Rote Armee kam und sie musste in den Osten. In einem Arbeitslager leistete sie fünf Jahre Zwangsarbeit. Es war eine schlimme Zeit. Und auch dort erlebte sie, wie Menschen abstumpfen. Abstumpfen gegenüber dem Tod. „Am schlimmsten war die Gleichgültigkeit.“
In den letzten Tagen lief die Fernsehreihe „Unsere Mütter, unsere Väter“. Da konnte ich sehen, wie diesen Menschen die Jugend und vielen das Leben genommen wurde. Wie haben die ältere Dame und die vielen anderen diese Zeit überlebt? Vielleicht hat ihnen ihr Glaube geholfen.
Mir ist in diesen Tagen besonders die Erinnerung an das Kreuz Jesu wichtig. Denn es ist eine Aufforderung, dem Leiden, dem Sterben und dem Tod in unser Welt nicht gleichgültig gegenüber zu stehen, sondern dagegen anzugehen. Und gleichzeitig ist das Kreuz für mich ein Zeichen der Hoffnung. Die 90 jährige Frau bewahrte sich durch alle Zeiten ihres Lebens eine positive Einstellung zum Leben und Hoffnung in ihrem Herzen. Sie gewann dies durch ihr Vertrauen in Gott. Ob mir das auch gelungen wäre?

So wünsche ich Dir, dass  Du Dich einsetzt für das Leben und aufstehst gegen Gleichgültigkeit.

Gottes Segen für Dich, eine gesegnete Karwoche und ein befreiendes Osterfest.

Andreas Schmalz-Hannappel, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Kelkheim-Fischbach

Aufmerksamkeit – Literarischer Wochenendgruß vom 15.03.13

Liebe Literaturfreunde,

 

auf unserem Weg durch das Leben gilt es aufmerksam zu bleiben – für die Menschen und die Dinge – die uns begegnen.

 

Bei Ernst Bloch heißt es:

 

„Man achte grade auf kleine Dinge, gehe ihnen nach.

Was leicht und seltsam ist, führt oft am weitesten.“

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Im Palmengarten Frankfurt – Foto: Gerd Taron

 

 

„Findest Du einen Menschen, der ruhig ist,

der mit der Gegenwart des Geistes,

mit wahrer Teilnehmung,

mit stillem Bedürfnis hören kann,

der dich nicht leicht unterbricht,

der nicht zwei Fragen auf einmal tut,

die Antwort auf eine gelassen abwartet,

der nicht vorwärts, nicht zurückgreift,

dessen Blick dich nicht geflissentlich fixiert

und niederschlägt

und dem deinigen nicht geflissentlich ausweicht,

und in demselben Grade unnachlässig

und unangespannt ist,

so denke, einen Schatz im Acker,

eine Perle gefunden zu haben.“

 

Johann Kasper Lavater

 

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Blick auf den Altkönig im Taunus – Foto: Gerd Taron

 

 

Ich wünsche allen an diesem Wochenende den Blick für besondere Menschen und besondere Dinge.

 

Mit den besten Wünschen für wunderschöne Begegnungen

 

Ihr/Euer

 

Gerd Taron

Ein besonderer Tipp:

 

Veranstaltungshinweis: Mittwoch, 20.03.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)
Jannis Plastargias liest aus seinem Buch „Meine Mutter Griechenland“ – Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

Franziskus als Naturwunder – Rundbrief von Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel, Kelkheim-Fischbach

Der neue Papst ist gewählt. Viele Erwartungen werden an ihn gerichtet. Für die Europäer soll er liberal sein, uns als Evangelische soll er ökumenisch ausgerichtet sein, für Lateinamerikaner soll er sich weiter für die Gerechtigkeit einsetzen. Und noch viele andere haben Ansprüche an ihn.

Ganz bestimmt sind diese Erwartungen und Ansprüche zu hoch gegriffen. Wie schwer fällt es, die Person einfach so zu lassen. Und gelassen zu schauen, was sie für dieses Amt mitbringt. Mir geht oft auch im persönlichen Bereich so. Da habe ich Erwartungen, Wünsche und Ansprüche an den oder die andere. Manchmal versuche ich auch, sie oder ihn so zu ändern, wie ich es gern hätte.

Vielleicht tut es uns gut, wenn wir den anderen (auch einen Papst) oder die andere als Naturwunder betrachten, wie der Psychologe und Psychotherapeut Carl Rogers es empfiehlt:

„Eines der befriedigendsten Gefühle habe ich, wenn ich einen Anderen auf dieselbe Weise genieße wie zum Beispiel einen Sonnenuntergang. Menschen sind genauso wundervoll wie ein Sonnenuntergang, wenn ich sie sein lassen kann. Ja, vielleicht bewundern wir einen Sonnenuntergang gerade deshalb, weil wir ihn nicht kontrollieren können. Wenn ich einen Sonnenuntergang betrachte, höre ich mich nicht sagen: »Bitte das Orange etwas gedämpfter in der rechten Ecke und etwas mehr Violett am Horizont und ein bisschen mehr Rosa in den Wolken.« Das mache ich nicht. Ich versuche nicht, einem Sonnenuntergang meinen Willen aufzuzwingen. Ich betrachte ihn mit Ehrfurcht.“

Ich wünsche Dir, dass Du den anderen als Wunder, als Gottes Wunder betrachten kannst, denn, so schreibt der Apostel Paulus (Gal 3,26), ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.

Gottes Segen für Dich!

Andreas Schmalz-Hannappel – Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes Kelkheim-Fischbach

 

Literarisch-kulturelle Impressionen am Mittwoch, 20.03.2013 um 20:00 Uhr in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 mit Jannis Plastargias

Literarisch-kulturelle Impressionen am Mittwoch, 20.03.2013 um 20:00 Uhr in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 mit Jannis Plastargias

 

Ein besonderer Abend erwartet diesmal die Besucher der Literarisch-kulturellen Impressionen.

 

Jannis Plastargias liest aus seinem Buch „Meine Mutter Griechenland“.. Begleitet wird er von der Gruppe „Ungebügelt-Asideroti“ mit griechischer Musik.

 

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Jannis Plastargias, hat sich bereits mit seinem Jugendroman „Plattenbaugefühle“ einen Namen gemacht. Der aus Frankfurt stammende Autor gestaltet die Lesung mit seinem neu erschienen Buch „Meine Mutter Griechenland“.
Dieses Buch erzählt von Geschichten über Integration, Heimat, Fremde, Sprache und Sehnsucht.

Als Deutscher mit griechischem Namen besitzt er das nötige Gespür, um so manches Klischee zu enttarnen und augenzwinkernd auf den Punkt zu bringen.

Die wechselnden Erzähler der Geschichten spiegeln die Erfahrungen des Autors wider: „Es gibt weder „die Deutschen“ noch „die Griechen“, wir werden alle von so vielen Menschen und Dingen geprägt, aber auch von unserem eigenen Charakter, von unseren Erfahrungen, von unseren Stärken und Schwächen – wir sind alle so verschieden vom anderen, dass wir uns teilweise so fremd vorkommen“.

Seine Lesung wird musikalisch umrahmt von der griechischen Band Ungebügelt-Asideroti. 2005 wurde die Gruppe von Christos Mintzas und Alexis Anastassiou

gegründet. Sie spielen traditionelle griechische Musik mit einer Auswahl an Liedern der Genres „Smirneiko“ und „Rembetiko“, die zwischen 1900 und 1945 entstanden.

Beide Sänger berühren mit ihrer Stimme die Seele der Menschen und gleichzeitig bringen sie mit ihrer sehr stimmungsvollen Musik Leben in die Räume, so dass es einem schwerfällt, sich nicht von den Stühlen zu erheben.

 

 

Veranstaltet werden die literarisch-kulturellen Impressionen vom Verein „Lesen & Kultur für alle e.V., Münster in Hessen“. Weitere Informationen unter http://fundament-lesekultur.de/

 

Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend – herzlich willkommen!

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Interkulturelle Bühne, Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32

 

Geduld: Literarischer Wochenendgruß vom 08.03.13

Liebe Freunde von guter Literatur,

 

es ist wieder Zeit für den literarischen Gruß zum Wochenende. Auf unseren Wegen benötigen wir immer wieder Geduld. So wie Zeit für das Wachsen der Blumen und Pflanzen notwendig ist, gilt dies auch für unser Leben.

 

Das Zitat von Ralph Waldo Emerson und das Gedicht von Christian Morgenstein sowie die Fotos aus dem Palmengarten in Frankfurt sollen dies verdeutlichen.

 

„Pass dich dem Schritt der Natur an: Ihr Geheimnis heißt Geduld.“

 

Ralph Waldo Emerson

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Im Palmengarten Frankfurt – Foto: Gerd Taron

 

 

„Alles fügt sich und erfüllt sich,

mußt es nur erwarten können

und dem Werden deines Glückes

Jahr und Felder reichlich gönnen.

 

Bis du eines Tages jenen

reifen Duft der Körner spürest

und dich aufmachst und die Ernte

in die tiefen Speicher führest.“

 

Christian Morgenstern

 

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Im Palmengarten Frankfurt – Foto: Gerd Taron

Ich wünsche Ihnen ein Wochenende mit Geduld und Gelassenheit für sich selber und Ihren Mitmenschen.

 

Herzliche literarische Grüße aus dem Taunus sendet Ihnen/Euch

 

Gerd Taron

Veranstaltungshinweis: Mittwoch, 20.03.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)
Jannis Plastargias liest aus seinem Buch „Meine Mutter Griechenland“ – Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

 

Wege entdecken – Neugier und Erleben – Literarischer Wochenendgruß vom 01.03.13

Liebe Freunde der Literatur,
meine Neugierde auf den neuen Weg wächst. Der Blick auf das Neue öffnet sich.
„Schon wegen der Neugier ist das Leben lebenswert.“
Jüdisches Sprichwort
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Am Rettershof in Kelkheim-Fischbach (Foto: Gerd Taron)
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Foto: Gerd Taron
„Nicht was wir erleben, sondern was wir empfinden, das macht unser Schicksal aus.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.“
Marie von Ebner-Eschenbach
Seien Sie neugierig auf das Leben! Ein erlebnisreiches Wochenende wünscht I
Ihr/Euer

Gerd Taron 

Taron-Antiquariat