Licht – Literarischer Wochenendgruß vom 31.05.13

Liebe Freunde der schönen Künste,

 

mit der heutigen Ausgabe des literarischen Wochenendgrußes beginnt wieder ein neuer Themenzyklus. Angesichts der Jahreszeit und trotz des derzeitigen trüben Wetters liegt das Thema nahe: LICHT.

 

In der Bibel heißt es in der Schöpfungsgeschichte: Es werde Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war, und Gott schied das Licht von der Finsternis.  (1. Mose 1 Verse 3 und 4). Damit beginnt die Schöpfung Gottes.

 

 

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Sonnenaufgang über der Klosterkirche in Kelkheim/Taunus – Foto: Gerd Taron

 

 

„Es ist unmöglich, dass ein Mensch die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht davon hell wird.“

 

 

Friedrich von Bodelschwingh

 

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Am Hof Gimbach in Kelkheim/Taunus – Foto: Gerd Taron

 

 

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Himmelsspielereien – Foto: Marina Rupprecht

 

 

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Foto: Marina Rupprecht

 

„Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,

 

so gibt es doch noch den Mond

 

und die hübschen Sterne

 

und die Lampe am Winterabend –

 

es ist viel schönes Licht in der Welt.“

 

 

Wilhelm Raabe

 

 

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern und Betrachtern der Fotos, dass an diesem Wochenende die Sonne über ihrem Leben aufgeht.

 

Ein entspanntes Wochenende wünscht allen

 

Ihr/Euer

 

Gerd Taron

 

PS: Zwei wichtige Veranstaltungshinweise seien noch erwähnt:

 

Am Sonntag, 02.06. ab 16:00 Uhr beginnt die neue Veranstaltungsreihe „Literatur um 4“ im Hotel Stern Restaurant in Eppstein-Vockenhausen.

 

Seit Donnerstag, 30.05 bis einschließlich Sonntag, 02.06. findet in Mainz in und um die Rheingoldhalle die Mainzer Minipressenmesse statt.

Informationen unter http://www.minipresse.de/veranstaltungen.php

Gerd Taron 

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Langstraße 30

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Ganz der Alte – Rundbrief von Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel, Kelkheim-Fischbach

„Mensch, Du hast Dich ja gar nicht verändert“. Dies hörte ich des Öfteren am letzten Wochenende. Zu einem Abiturtreffen nach 30 Jahren trafen wir uns wieder. Manche erkannte ich nicht mehr, aber diejenigen, mit denen ich in der Schulzeit am meisten zu tun hatte, erkannte ich sofort. Gleichwohl veränderten die letzten Lebensjahrzehnte unser Leben. Keiner und keine war der oder die Alte. Auch wenn eine Mitschülerin sich äußerlich kaum gewandelt hatte, so erzählte sie mir doch, dass sich ihr Mann das Leben genommen hatte und sie nun allein für ihre Tochter sorgen musste. Das prägt ihr Leben.
So verändere ich mich permanent. Ich bleibe nicht der Alte, weil mich die Menschen, mit denen ich lebe, prägen. Ich bleibe nicht der Alte, weil Ich manches Schwere erleiden muss, weil mich manches Schöne erfreut.
Bin ich dann andauernd ein anderer? Vielleicht bleiben Grundzüge, äußerlich auf jeden Fall. Vielleicht verändern wir uns auch sehr stark.
Was für mich aber bleibt ist, dass ich als Person, egal in welche Richtung ich mich verändert habe, von Gott angenommen bin. Bei ihm ist meine personale Identität gewahrt. So heißt es im 139. Psalm (16): Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.
So wünsche ich Dir, dass Du bei allem Wechsel im Leben spürst: Ich war gehalten, ich bin gehalten und ich werde von Gott gehalten werden.
Gottes Segen für Dich.
Andreas Schmalz-Hannappel
Pfarrer der evangelischen  Kirchengemeinde St Johannes, Kelkheim-Fischbach

Der Baum – Entdeckungen – Literarischer Wochenendgruß vom 24.05.13

Liebe Freundinnen und Freunde von schönen Texten und schönen Fotos,

 

vor 2 Jahren erschien der literarische Wochenendgruß zum ersten Mal. In dieser Zeit hat der freitags erscheinende Gruß viele Freundinnen und Freunde in nah und fern gefunden. Über den großen Zuspruch freue ich mich. 

 

Vieles in den vergangenen beiden Jahren gab es zu entdecken. Daher ist dies auch das Thema im Zyklus „Der Baum“. Wenn man einen Baum betrachtet, gibt es bei genauerem Hinsehen viel zu entdecken, so wie bei Marina Rupprecht.

 

 

„Das wirklich Schöne im Leben liegt meist im Einfachen, im ganz und gar Einfachen. Die komplizierten und scheinbar großartigen Dinge machen das Leben schwierig! Nur haben wir es verlernt, nach dem Einfachen zu leben. Die Erfüllung der kleinen Dinge machen im Leben die große Liebe und das tiefe Glück aus.“

 

Roland Grieser

 

 

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entdeckt und fotografiert von Marina Rupprecht (Weitergabe nur mit Genehmigung gestattet)

 

 

“Ich könnte manchmal eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen“

 

Heinz Erhardt

 

Vielleicht hat Marina Rupprecht auf ihrer Fotopirsch auch Purzelbäume geschlagen bei ihren Entdeckungen – wir wissen es nicht.

 

Begeben Sie sich an diesem Wochenende auf Ihre persönliche Entdeckungsreise. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei.

 

Herzliche Grüße

 

Ihr/Euer

 

Gerd Taron

PS: Herzliche Einladung zum Kelkheimer Stadtmarkt beigefügt, der am Sonntag, 26.05.13 in Kelkheim stattfindet. Gemeinsam mit Viola’s Bücherwurm in der Bahnstraße 13 laden wir Sie zum Stöbern von 12 bis 18 Uhr ein.

Gerd Taron 

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Literatur um 4 – im Hotel Stern Restaurant in Eppstein-Vockenhausen – Termine Juni 2013

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  Sonntags:  Literatur um 4

 

Loungeterrasse – Hotel Stern Restaurant

Eppstein-Vockenhausen,

Tel. 06198-588016

 

mit Gerd Taron (Taron-Antiquariat)

Geschichten, Gedichte und andere literarische Köstlichkeiten bei Kaffee und Kuchen

 

Termine im Juni 2013:

 

02.06.  Thema: Der Frühling

09.06.  Thema: Literarisches aus den Wochenendgrüßen

16.06.  Thema: Literarisches aus Schweden

23.06.  Thema: Taunus-Sagen

30.06.  Thema: Der Sommer

 

Zusätzlich wegen der Eppsteiner Burgfestspiele:

Samstag, 22.06.  Thema: Taunus-Sagen

 

Der Baum – Wachsen und Entfalten – Literarischer Wochenendgruß vom 17.05.13

Liebe Leserinnen und Leser des literarischen Wochenendgrußes,

 

genießen Sie es auch, wenn Sie in dieser Jahreszeit durch die Landschaft spazieren und die Bäume blühen und gedeihen sehen? Dies hat mich zu einer neuen Betrachtung über das Thema Baum geführt:. Der Baum als ein Symbol für Wachsen und Gedeihen.

 

 

„Verlache nie den kleinen Kern,

er wird einmal ein großer Feigenbaum sein“

 

Aus Afrika

 

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Eine Tannenbaumschonung in der Nähe von Kelkheim-Hornau im Taunus– Foto: Gerd Taron

 


WACHSEN DÜRFEN

 

Eine Insel erfinden,

allfarben

wie das Licht.

In seinem Schatten

Willkommen heißen

Die Erde.

Sie bitten, uns aufzunehmen

in Gärten,

wo wir wachsen dürfen,

brüderlich,

Mensch an Mensch.

 

Rose Ausländer

 

 

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In Eppstein-Vockenhausen im Taunus – Foto: Gerd Taron

 

 

Laß dich durch das, was du bist,

nicht darüber täuschen,

was du noch werden kannst.

 

Autor unbekannt.

 

 

Ein gesegnetes Pfingstwochenende mit viel Sonnenschein in der Natur und im Herzen wünscht allen

 

Ihr/Euer

 

Gerd Taron

 

 

PS: Am Sonntag, 02.06 beginnt zusammen mit dem Hotel Stern Restaurant in Eppstein-Vockenhausen die neue Veranstaltungsreihe „Literatur um 4″. Nada Nagel und ich freuen uns auf Ihr/Euer Kommen. Eine Terminübersicht für den Monat Juni ist beigefügt.

 

 

Ein weiterer besonderer Veranstaltungshinweis:

 

Mittwoch, 22.05.2013 um 20:00 Uhr  – Literarisch-kulturelle Impressionen in Frankfurt-Bornheim, Alt Bornheim 32 (Interkulturelle Bühne)

 

Lesung mit Monika Walter – Begleitet wird sie von dem hessischen Liedermacher und Musikproduzent Henning Strauch

 

Weitere Informationen, auch über den Verein „Lesen und Kultur für alle“ unter http://fundament-lesekultur.de/

 

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Gerd Taron

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Der Baum – Gemeinschaft mit anderen – Literarischer Wochenendgruß vom 10.05.13

Liebe Freunde der Literatur,

 

bei unserer Betrachtung über den Baum möchte ich  mit der heutigen Ausgabe den Blick auf den Baum als Gemeinschaftswesen richten. Wir nennen eine Ansammlung von Bäumen „Wald“. Sprichwörtlich heißt es „Man sieht vor lauter Wald die Bäume nicht“. Damit ist ursprünglich gemeint, dass man das Nahe liegende  nicht sieht.

 

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, zeigt uns der Wald seine Einzigartigkeit in der Vielfalt der verschiedenen Bäume. Er schenkt uns die Luft zum Atmen, so wie wir den Anderen, unseren Nächsten, zum Atmen für unser Leben benötigen.

Alleine auf weiter Flur kann ein Baum absterben.. Bei uns Menschen ist es ähnlich: Ohne den Anderen kommen wir uns oft einsam und verlassen vor..

 

Gerd Taron

 

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Bäume in der Gegend um Eppstein-Vockenhausen und Eppstein-Niederjosbach im Taunus (aufgenommen am 08. Mai 2013) – Fotos: Gerd Taron

 

 

Mit einem „sinnigen“ Zitat von Erich Kästner möchte ich schließen:

 

„Wenn man so ganz allein im Walde steht, begreift man nur sehr schwer, wozu man in Büros und Kinos geht. Und plötzlich will man das alles nicht mehr.“

 

Nehmen wir das Geschenk des Waldes, der vielen unterschiedlichen Bäume an, zum Beispiel bei einem erholsamen Spaziergang. Das wünsche ich Ihnen und mir für dieses Wochenende.

 

Herzliche Grüße  sendet  Ihnen/Euch

 

Gerd Taron

 

 

Literarisch-kulturelle Impressionen in der interkulturellen Bühne in Frankfurt-Bornheim vom 01.05.2013

Das Leben ist (k)ein Kinderspiel oder

 

Die Sicht der Frau – die Sicht des Mannes

Mit Michael Meyer und Rainer Wüst aus dem (Ruhr)Pott (Gelsenkirchen)


Unter diesem Thema begrüßte Felicitas Göbel, die 1, Vorsitzende des Vereins „Lesen und Kultur für alle“ zu einer neuen Veranstaltung der literarisch-kulturellen Impressionen in der interkulturellen Bühne in Frankfurt-Bornheim.

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Mehr als 2 Stunden bereiteten die Autoren und Poetry-Slam-Experten

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                                               Michael Meyer

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                                                  Rainer Wüst

 den Zuhörern und Zuschauern einen vergnüglichen und unterhaltsamen Abend. mit witzigen, komischen und kriminellen Geschichten.

Haben Sie schon einmal eine Geschichte aus 11 vorgegebenen Wörtern gebildet? Wenn nein, dann versuchen Sie es einmal. Michael Meyer machte es vor, z. B. mit so bedeutungsvollen Wörtern wie Elfenbeinturm, Schnellkochtopf, Fischsuppe, Eurokrise, Bank, Miesmuschel …

Rainer Wüst umschmeichelte die anwesenden Zuhörerinnen mit einer Lobeshymne an die Frau unter dem Titel „Vergissmeinnicht“.

Nach den Geschichten von ungewöhnlichen Senioren durften bei der Baum-Geschichte alle mitmachen.

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Rainer Wüst beschäftigte sich im weiteren Verlauf mit dem Kreislauf des Lebens.

Aus dem Buch „Pisspott – Das Leben ist (k)ein Kinderspiel las Michael Meyer einige Kostproben aus seinem Buch.

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Felicitas Göbel umrahmt von Michael Meyer (links) und Rainer Wüst (rechts)

Nach der Pause ging es unterhaltsam weiter, so mit dem Gedicht über die Anonymität des Fernsehens. Michael Meyer berichtete über eine besondere Nacht im fremden Bett.

Nach einer dunklen Triologie (Michael Meyer) und der Geschichte von „Wenn Penner mal rennen“ (Rainer Wust) kamen die beiden endlich zum Lieblingssport der Deutschen: Fußball. Während zur gleichen Zeit wie diese Veranstaltung der FC Barcelona und Bayern München um den Einzug in das Champions-League-Finale spielten, befassten sie sich mit der schwierigen Situation eines Stürmers.

Nach dem Männer-Thema „Ich will weinen“ (Rainer Wüst) gab es gegen Ende ein ausdrucksstarkes Pantomimenspiel. Michael Meyer las einen Text und Rainer Wüst setzte diesen gekonnt pantomimisch um.

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„Genervt“, so ein weiteres Gedicht und weitere Geschichten, z. B. über ein Wasserbett beendete Rainer Wüst den Abend als „Frauenversteher“.

LIVE und LUSTIG konnte das Publikum einen sehr unterhaltsamen Abend genießen.

Gerd Taron

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 Auf Wiedersehen!

Alle Fotos: Gerd Taron

Keine Zeit – Rundbrief von Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel vom 09.05.13

„Wie gerne hätte ich die Zeit, mich mit Freunden zu treffen, um gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken oder spazieren zu gehen. Wie gerne würde ich mich auch noch ehrenamtlich engagieren, doch leider habe ich so wenig Zeit.“ Vielleicht hat der eine oder die andere dies schon einmal gedacht. In Anbetracht des neuesten Freizeitmonitors  (http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/239.html) sieht es aber  anders aus. Die Zeit wäre da. Doch sie wird eher vor dem Fernseher und dem Computer verbracht. Immer weniger Menschen suchen den regelmäßigen Kontakt zu anderen. Das wird aus der Studie deutlich.
Und ein zweites hat mich doch sehr nachdenklich gemacht Auf die Frage, was sie in der Freizeit niemals tun würden, antworteten:
80 Prozent: sich in einer Initiative engagieren
73 Prozent: Pflege von Angehörigen
61 Prozent: ehrenamtliche Aufgaben übernehmen
59 Prozent: in einem Verein aktiv sein.
Der Apostel Paulus gab der Gemeinde in Galatien vor fast 2000 Jahren den Rat (Gal 6,32): „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ Heute wird manches Mal noch nicht einmal die Freude des anderen gemeinsam getragen. Schade eigentlich. Wie viel nehmen sich Menschen, wenn sie nur für sich bleiben und wie bereichert kann es  sein, wenn man andere Menschen mit in sein persönliches Leben hineinnimmt.
So wünsche ich Dir für die kommenden Tage viel Zeit für Deine Familie, Deine Freunde und die Menschen, mit denen Du lebst.  Vielleicht hast Du Lust Dich für andere einzusetzen. Probier es aus. In St. Johannes oder anderswo.
Gottes Segen für Dich
Andreas Schmalz-Hannappel
P.S.
Schon reingeschaut? www.zugaenge-schaffen.de

Literatur um 4 – Hotel Stern Restaurant und Taron-Antiquariat laden ein

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präsentieren

 

              

               Literatur um 4

 

 

sonntags in der Loungeterrasse

im Hotel Stern Restaurant,

Eppstein-Vockenhausen

 

mit Gerd Taron von Taron-Antiquariat

 

Termine Juni 2013:

 

Sonntag, 02.06.

Sonntag, 09.06.

Sonntag, 16.06.

Samstag, 22.06. „Taunus-Sagen“

Sonntag, 23.06. „Taunus-Sagen“

Sonntag, 30.06.

 

Herzlich willkommen!
Ihre

Nada Nagel vom Hotel Stern Restaurant und Gerd Taron von Taron-Antiquariat

Gerd Taron

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Der Baum der Liebe – Literarischer Wochenendgruß vom 03.05.13

Liebe Freunde der Literatur,

für die erste Ausgabe des Monats Mai, dem Monat der Liebe, habe ich ein wunderschönes Gedicht gefunden, das in den Reigen unseres Themas so wunderbar passt.

„Aus dem kleinen Pflänzchen Liebe
wächst ein wunderschöner Baum,
überall entstehen neue Triebe,
werden Zweige zu erfülltem Traum.

Vertrauen, heißt der eine Ast,
in Liebe an einander denken.
Den Alltag lösen ohne Hast,
uns jeden Tag neu schenken.

Der nächste Ast entsteht aus Achtung,
aus offen sein und Ehrlichkeit,
die Treue, sie hat auch Bedeutung,
sie ist des Baumes grünes Kleid.

Viele weitere Äste folgen dann,
Verständnis, Reden und Zärtlichkeit,
damit der Baum der Liebe wachsen kann,
in eine wundervolle Zweisamkeit.

Ein tägliches Hegen und Pflegen
für den Baum der Liebe getan,
wie Sonne, Wind und Regen,
nimmt er es gerne an.

Das Lachen bringt auch Fröhlichkeit,
Gemeinsames hilft weiter,
sieh ihn dir an, zu jeder Zeit,
ein Baum wie eine Himmelsleiter.

Glückliche Augenblicke wie kleine Blättchen sprießen
durch die Liebe wird dieses Wunder vollbracht,
Geben und Nehmen, in Harmonie beschließen,
nun steht der Baum in seiner vollen Pracht „


~ © Karin Thießen

 

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Auf einer Streuobstwiese in Kelkheim-Fischbach im Taunus 

Foto: Gerd Taron  (aufgenommen in den Morgenstunden des 01. Mai 2013)

 

Lassen Sie an diesem Wochenende Ihren Liebesbaum wachsen in den Beziehungen zu den Menschen, die Ihnen lieb geworden sind.

Herz-liche Grüße Ihr/Euer

Gerd Taron

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